Stephan malt

Tipps

Hier werde ich in Tipps aus meinen Erfahrungen in der Malerei geben.Diese habe ich aus Büchern von anderen Künstlern und aus eigender Erfahrung.

 

Bei der Landschaftsmalerei gibt es den Vorteil das man als Maler seines Bildes die Freiheit hat vieles zu verändern also z.B. Bäume zu vergrößern zu verkleinern, ebenso umzupflanzen oder ganz weg zu lassen. Man kann Wege schmaler und breiter machen Entfernungen zu verringern u.v.m ohne das der betrachte das als Fehler bezeichnen wird in manchen fällen kommt es sicher auf das Motiv an.

 

Gerade als Anfänger sollte man nicht versuchen zu viel aufeinmal in seinem Bild unter zu bringen.Wichtig ist sich auf das Wesentliche zu Konzentrieren wie z.B. einen Fluß mit Bäumen, eine Allee oder einem Weg am Waldrand oder am See. Nicht den Fehler machen alles Naturgetreu nach zu malen denn damit geht die Künstlerische Freiheit verloren, liebers den Mut haben etwas weg zu lassen oder dazu zu setzen.


Als Regel gilt Die Goldene Regel, das heißt den Horizont niemals direkt in die Mitte zu setzen und auch nicht den Baum oder die Büsche nicht in die Mitte zu malen. Das Bild kann dadurch schnell langweilig wirken und an Spannung verlieren. Auch das Licht und der Schatten ebenso die Spiegelungen im Wasser sollte man gut beobachten um so Fehler zu vermeiden.

 

Motive findet man ja viele und im Zeitalter der Digitalfotographie hat man schnell viele Vorlagen.Doch nicht jedes Motiv eignet sich zum Bild aber das muß jeder für sich ausprobieren. Es machen sich auch Bleistift oder Kohle Skizzen die man draußen gemacht hat sehr gut als Motievauswahl. Für mich ist egal ob ich nun nach Foto oder Skizze male immer wieder spannend wie das Gemälde am Ende aussieht.

 

 

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